Der Mensch mit seinen Ängsten, im Umgang mit einem Herdenschutzhund

Im Zusammenleben mit einem Herdenschutzhund erfährst du ganz schnell, ob du Führungsqualitäten besitzt. Egal, ob du bereits ein großes Unternehmen mit vielen Angestellten leitest oder, ob du Angestellter bist. Führungsqualität hat nichts mit Gewalt oder Druck zu tun. Gewalt im Umgang mit Tieren oder auch
mit Menschen ist ein Zeichen von geistiger Schwäche. Wer glaubt, dass er einen Herdenschutzhund mit Gewalt brechen und erziehen kann, der wird schnell eines Besseren belehrt. Denn mit Gewalt zerstöre ich die Vertrauensbasis vom Hund zu mir.

Typisches Verhalten eines Menschen, der mit einem Leinenaggressiven Hund unterwegs ist. Du gehst schon mit Angstgefühlen aus dem Haus, deine Atmung wird flach. Ohne darüber nachzudenken, wird das immer schlimmer. Dauerspannung auf der Leine. Du schaust dich am laufenden Band um, wo dir der nächste Feind entgegenkommt. Der Hund riecht, spürt und fühlt, dass du unsicher bist und Angst hast. Der Hund übernimmt die Führung. Er ist allerdings mit der Führungsposition überfordert. Von Mal zu Mal, wirst Du immer unsicherer in deinem Tun und Handeln und gleichzeitig wird der Hund im Laufe der Zeit immer aggressiver in seinem Verhalten. Wir geraten in eine endlose Spirale – mit dem Hund rauszugehen macht immer weniger Freude, gleichzeitig wird der Hund immer unausgelasteter und die Aggression steigert sich weiter …

Angst und Frustration sind Gefühle. Es ist wichtig, dies wahrzunehmen, wenn unser Körper uns durch Gefühle etwas mitteilt. Nur, wenn wir unsere Gefühle wahrnehmen, können wir reflektieren, was uns genau Probleme bereitet und wir können daran arbeiten, etwas zu verändern. Tun wir dies nicht und geben der Angst in unserem Leben die Zügel in die Hand, dann kann das unter Umständen fatale Folgen für uns haben: Körperliche
Dauerverspannungen bis hin zum Bandscheiben Vorfall, psychischer Druck, Magenprobleme, Schlafstörungen usw.

Unter Fachkundiger Anleitung kann man daran arbeiten, seine Ängste zu besiegen und seinen Hund sicher durch den Alltag zu führen. Wir können lernen, die Fähigkeiten eines gelassenen und schlauen Managers oder
Teamführers zu erlangen. Dies hilft uns nicht nur dabei, aus einem leinenaggressiven wieder einen entspannten Hund zu machen und die Spaziergänge zu genießen, sondern wir können unsere neu erlangten Fähigkeiten
in viele andere Situationen im Leben übertragen und nutzen! Das gibt uns ein ganz neues und unbeschwertes Lebensgefühl!

Um Veränderungen zu bewirken, müssen WIR handeln! Wir müssen aus alten Gewohnheiten raus, Ziele setzten und schriftlich niederlegen. Erreichte Ziele überarbeiten und wieder neue Ziele setzen. Ohne Veränderung erreichen wir nichts. Mit einem guten Motivations- und Hundetrainer an deiner Seite kannst Du sowohl an der Leinenaggression deines Hundes, als auch du an deinen (verborgenen) Ängsten arbeiten. Denn Ängste besiegen kann man nur, wenn man sich seinen Ängsten stellt und die richtige Anleitung dazu erhält. Das Bewusstsein neu Programmiert und seine „Festplatte“ (das Unterbewusstsein, wo alle unsere Erfahrungen – gute wie schlechte – abgelegt sind) mit positiven Dingen aus dem Leben überschreibt.

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